Ergolding. Über einen Spendenscheck in Höhe von 2000 Euro konnte sich der LIONS Club Landshut-Wittelsbach in diesen Tagen freuen. Die Spende wurde durch die E.on Kundenservice GmbH, vertreten durch Betriebsratsvorsitzenden Thomas Eder, Betriebsratsmitglied Stefan Zöls und Belegschaftsmitglied Ulrich Mehner an den Vizepräsidenten des LIONS Clubs, Kambiz Kiarass, überreicht.
Schon seit vielen Jahren spenden die Mitarbeiter der E.on Kundenservice GmbH einmal jährlich im Rahmen der Weihnachtsfeier für wohltätige Zwecke. Das Unternehmen unterstützte auch diesmal wieder das soziale Engagement seiner Mitarbeiter und stockte den Belegschafts-Spendenbetrag auf, so dass insgesamt 2000 Euro zusammen kamen. Thomas Eder betonte, dass die Unterstützung von gemeinnützigen Einrichtungen zur Unternehmensphilosophie von E.on gehöre, was nicht nur durch die Geschäftsführung, sondern auch durch die Mitarbeiter gelebt werde. Kambiz Kiarass dankte den Vertretern für die großzügige Spende, die der Kinderhilfsaktion „Landshuter Kinderweihnacht" zugute komme. Die „Landshuter Kinderweihnacht" sei zwischenzeitlich eine etablierte Aktion für Kinder. Dies spiegle sich auch in der großen Unterstützungsbereitschaft vieler örtlicher Geschäftsleute und Unternehmen wider, die nicht nur Tombolagewinne, Lebensmittel und Ausstattung für das Fest spenden, sonden auch mit Geldsummen dazu beitragen, die Kasse zugunsten der Kinder zu füllen.
Ziel der ehrenamtlichen Kinderhilfs- und Benefizaktion des Landshuter LIONS Clubs Landshut-Wittelsbach ist es, bedürftige Familien aus der Region gerade zu Weihnachten zu unterstützen. Denn bedürftige oder in Not geratene Kinder, so Kambiz Kiarass, sollen nicht darunter leiden, dass ihre Eltern in finanziell schwierigen Verhältnissen stecken. „Kinderaugen müssen zu Weihnachten leuchten, und dazu möchte der Lions-Club mit der Landshuter Kinderweihnacht aktiv beitragen", sagte Kambiz Kiarass, weshalb die Spende auch sehr willkommen sei.
Die nächste „Landshuter Kinderweihnacht" findet am 28. November im Kloster Seligenthal statt.