Seit nunmehr elf Jahren berät und unterstützt die Harlekin-Nachsorge Landshut Eltern mit früh- und risikogeborenen Kindern beim Übergang von der Klinik in das familiäre Zuhause. Das Kooperationsprojekt, in dem zwei Mitarbeiterinnen des mobilen Dienstes der interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe Landshut mit drei Kinderkrankenschwestern des Kinderkrankenhauses St. Marien intensiv zusammenarbeiten, hat inzwischen bereits rund 500 Familien in dieser sensiblen Lebenssituation professionell begleitet.
Obwohl die Harlekin-Nachsorge mit Landesmitteln gefördert wird, muss ein Eigenanteil aus Spendengeldern erbracht werden. Aus diesem Grunde unterstützt der LIONS CLUB Landshut-Wittelsbach bereits seit Jahren das wichtige Projekt und überbrachte der Lebenshilfe-Einrichtung kürzlich eine Zuwendung in Höhe von 2 500 Euro.
Josef Deimer, der Vorsitzende der Lebenshilfe Landshut (links im Bild), Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin der Lebenshilfe (rechts), und Martha Maier, Leiterin der Harlekin-Nachsorge (Mitte), bedankten sich herzlich bei den Vertretern des Lions Clubs Landshut-Wittelsbach, Vorstandsmitglied Astrid Eisenschink-Rampf und Niki Strauß (Sekretär), für die großzügige Spende und die langjährige treue Verbundenheit.